Projektstruktur

Hier bekommen Sie einen Überblick, wie das Kompetenzzentrum aufgebaut ist: Die Projektstruktur des Kompetenzzentrums Arbeitswelt.Plus besteht aus vier Arbeitspaketen (AP): Forschung (AP1), Mittelstandsgerechte Leistungsangebote (AP 2), Leuchtturmprojekte (AP 3), sowie dem Arbeitspaket 4 Transferprojekte im Mittelstand. Darüber hinaus gibt es ein Arbeitspaket für die Koordination und das Marketing (AP 0).

Den Kern des Kompetenzzentrums Arbeitswelt.Plus bilden die Erarbeitung  mittelstandsgerechter Leistungsangebote und die Umsetzung konkreter Transferformate. Auf der Grundlage der Forschungsarbeiten im AP 1 und der industriellen Leuchtturmprojekte im AP 3 werden diese Leistungsangebote für den Mittelstand entwickelt, standardisiert, pilotiert und evaluiert. Ebenso werden aus diesen beiden Arbeitspaketen auch die  Gestaltungsmuster für den breiten Transfer in den Mittelstand entwickelt.

Die Leistungsangebote (rot) stehen deshalb im Mittelpunkt des Projekts und werden in den Leuchtturmprojekten (AP 3, grün) entlang der vier Schritte einer so genannten Befähigungskette (Informieren – Vernetzen – Qualifizieren – Umsetzen) entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Das Glied „Umsetzen“ dieser Kette wird durch die Transferprojekte im AP 4 (blau) verwirklicht. Die wissenschaftliche Arbeitsforschung im Kontext von KI wird im Arbeitspaket 1 (grau) durchgeführt. Die sozialpartnerschaftliche Expertise wird durch die Integration der IG Metall entlang der Arbeitspakete 1 bis 4 eingeflochten.

Alle Arbeitspakete auf einem Blick: Die Struktur hinter dem Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus.

Zwischen den Arbeitspaketen gibt es einen intensiven und kontinuierlichen Informationsaustausch, um die ganzheitliche Zusammenführung von Forschung, Anwendung und Transfer zusätzlich zu befördern.

Die Koordination und das Marketing für das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus wird durch die it’s OWL Clustermanagement GmbH und das Fraunhofer IEM betreut und verantwortet. Sie steuern gemeinsam die planmäßige Umsetzung sämtlicher Arbeitspakete. Zusätzlich wird hier die Kommunikation im Projekt und nach außen verantwortet sowie die Zusammenarbeit mit weiteren regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung, dem wissenschaftlichen Begleitprojekt, dem Projektträger Karlsruhe (PTKA) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gebündelt.